• Lieber Samenspende als Freezing?

    Immer mehr Single-Frauen setzen im Wettlauf mit der biologischen Uhr offensichtlich auf Samenspenden.

    AARHUS/DRESDEN. 59 Prozent der 31- bis 40-jährigen Frauen zeigen sich laut einer repräsentativen Umfrage der IKK classic bei unerfülltem Kinderwunsch offen für das Thema künstliche Befruchtung, bei den 41- bis 50-Jährigen sind es 34 Prozent.

  • Prävention nur mit Werbeverbot?

    Die E-Zigaretten-Branche kämpft darum, dass der E-Dampf als schadensreduzierte Alternative zur Kippe anerkannt wird. Dabei gibt es mehrere Baustellen. Die größten heißen Werbeverbot und Regulierung.

    Von Matthias Wallenfels

  • Pendeln schlaucht – Was hilft dagegen?

    Pendler sind gestresst und schlafen oft schlecht, so eine TK-Umfrage. Die Kasse will mit Stressmanagement dagegen halten – und einen digitalen Antistresscoach einführen.

    Von Angela Misslbeck

    BERLIN. Das Pendeln zur Arbeit ist für viele Arbeitnehmer eine große Gesundheitsbelastung. Auch Schlafstörungen sind weit verbreitet.

  • Kabinett beschließt eAU

    Die Bundesregierung hat jetzt einstimmig das Bürokratieentlastungsgesetz auf den parlamentarischen Weg gebracht. Darin enthalten: die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

  • Zwischen Lust und Frust

    Die Bundesbürger zeigen sich begeistert von Gesundheits-Apps. Doch die Euphorie wird getrübt: In der Praxis hinkt Deutschland weiterhin hinterher.

    HAMBURG. Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich im digitalen Umbruch. Akteure aus Politik, Wirtschaft und Ärzteschaft arbeiten verstärkt an einer Digitalisierung der Behandlungspfade. Doch wie steht es um die Digitalisierungsmaßnahmen in der Bundesrepublik?

  • Weniger Salz kann knapp zwei Millionen Leben retten

    Würden sich weltweit Menschen gesünder ernähren, könnten Millionen Todesfälle vermieden werden, berichtet die WHO. Schon weniger Salz täglich rettet Leben.

    GENF. Mit gezielten Investitionen in eine gesündere Ernährung könnten nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit Millionen Menschenleben gerettet werden.

  • Erhöhte Gefahr durch Hantaviren

    In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren. Erstmals seit langem besteht sogar der Verdacht auf einen Todesfall. Das Robert Koch-Institut warnt.

    Von Wolfgang Geissel

    NEU-ISENBURG. In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Bis Ende August sind den Angaben zufolge bundesweit bereits 1184 Fälle von Hantavirus-Erkrankungen gemeldet worden. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 123 gewesen.

  • Der Attacke vorbeugen

    Wenn Stress Migräne auslöst

    Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen. Begleitet werden sie in vielen Fällen von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. Kommt es zu einer Migräneattacke, ist für Betroffene an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Im Akutfall helfen nur noch Ruhe und Medikamente. Es gibt aber auch Möglichkeiten zur Vorbeugung. Eine von ihnen ist das Vermeiden von Stress, einem häufigen Migräne-Trigger.

  • Allein mit der Nikotinsucht

    Viele Raucher wollen ihr Laster aufgeben, schaffen es aber ohne Unterstützung nicht. Da Krankenkassen eine Tabakentwöhnung nicht mehr bezahlen, fühlen sie sich alleingelassen. Dabei helfen eine ärztliche Beratung und Nikotinersatz bewiesenermaßen, betonen Wissenschaftler.

    Von Matthias Wallenfels

  • Insektenschutzpaket und Tierwohl-Label auf dem Weg

    Die Regierung hat die Weichen für das neue Tierwohl-Label gelegt. Und: Glyphosat soll längstens bis Ende 2023 auf deutschen Äckern noch ausgebracht werden. Die Agrar-Lobby nennt das Glyphosat-Aus „Symbolpolitik“.

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